FAB-Gleitbomben-Sturm – Russland zerstört ukrainische Schlüsselstellungen

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Seit Ende November 2025 erlebt die Ostukraine eine intensive Phase russischer Luftangriffe, die sich über Huliaipole, Kostiantyniwka und Charkiw erstrecken. Russische Su-34-Bomber setzen FAB-Gleitbomben mit UMPK-Leitmodulen ein, die konventionelle Bomben in präzisionsgelenkte Waffen verwandeln. Drohnen (FPV, Geran) liefern Echtzeit-Zielinformationen, während elektronische Störsysteme die ukrainische Luftabwehr (Patriot, NASAMS, IRIS-T) überwältigen.

Die Bombardierungen zerstören strategische Kommandoposten, Munitionslager und Drohnensteuerzentren. Satellitenbilder zeigen Feuerbälle, Rauchschwaden und ausgebrannte Infrastruktur. Die psychologische Wirkung auf ukrainische Truppen ist erheblich: Unsicherheit, Zermürbung und Verzögerungen bei Gegenangriffen schwächen die Frontlinie nachhaltig.

Westliche Analysten betonen die Kosteneffizienz dieser Strategie: Anstatt teurer Marschflugkörper setzt Russland auf preiswerte Gleitbomben, die massenhaft eingesetzt werden können. Jane’s Defence Weekly beschreibt dies als „digitale Kriegökonomie“: Präzision, Masse und psychologische Wirkung kombiniert. NATO-Staaten diskutieren nun eigene Anpassungen, darunter Low-Cost-Precision Weapons, verbesserte Luftabwehr und segmentierte Reaktionspläne.

Dieses Video analysiert die taktische Umsetzung, Drohnenintegration, psychologische Effekte, logistische Konsequenzen und strategische Auswirkungen auf NATO, westliche Unterstützung und den weiteren Verlauf der Winteroffensive 2025.

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