Der 90-Milliarden-Euro-Kredit der EU für die Ukraine, der erst in der Nacht zum Freitag verhandelt worden war, war das beherrschende Thema in der Regierungspressekonferenz am Freitag.

Laut dem stellvertretenden Regierungssprecher Sebastian Hille sei der Beschluss des EU-Rates trotz der Nichtbeteiligung von Tschechien, Ungarn und der Slowakei als Erfolg zu werten.

Auch wenn das Ziel von Bundeskanzler Friedrich Merz, das eingefrorene russische Staatsvermögen im EU-Raum zu nutzen, nicht erreicht wurde. Mehrere Fragen an den stellvertretenden Regierungssprecher zu den Details des Beschlusses blieben unbeantwortet.
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