Luftabwehrsieg! TOR-M2 zerstört ukrainische Marschflugkörper

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Ende November 2025 wurde über dem Norden der Ukraine eine ukrainische Marschflugrakete, vermutlich ein Storm Shadow, von einem russischen TOR-M2-Luftabwehrsystem abgefangen und zerstört. Das mobile, kompakte System erkennt Ziele in Sekunden, kann bis zu 48 Ziele gleichzeitig verfolgen und reagiert autonom, noch bevor der Gegner bemerkt wird. FPV- und Orlan-Drohnen lieferten Echtzeit-Zielinformationen, während elektronische Störsysteme die ukrainische Luftabwehr wie Patriot, NASAMS oder IRIS-T neutralisierten.

Die psychologische Wirkung war enorm: Die ukrainischen Kommandeure und Piloten reagierten verzögert, die Moral sank, und westliche Analysten beschrieben die Aktion als „Paradigmenwechsel in der Luftverteidigung“. Der TOR-M2 demonstrierte die Wirksamkeit dezentraler, KI-gestützter Luftabwehr, die sich innerhalb von Minuten neu positionieren kann, um flexible Frontabschnitte zu schützen.

Westliche Medien, darunter BBC, Reuters und Jane’s Defence Weekly, kommentierten, dass diese Verteidigung die Erfolgsquote ukrainischer Langstreckenangriffe deutlich reduzierte – trotz steigender Angriffszahlen im November 2025. Der Angriff zeigt auch die Verschiebung im Luftkrieg: Geschwindigkeit und intelligente Reaktion über Algorithmen entscheiden zunehmend über Sieg oder Niederlage.

Dieses Video analysiert die technischen Fähigkeiten des TOR-M2, die Rolle von Drohnen und elektronischer Kriegsführung, die psychologische Wirkung auf ukrainische Truppen, die strategischen Konsequenzen für NATO-Reaktionen und die Integration in die mehrschichtige russische Luftverteidigung.

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