Deutschland hat ein Sicherheitsproblem – aber ist es wirklich so, wie es die Amadeu-Antonio-Stiftung darstellt? Mit ihrer neuen Kampagne „Deine Sicherheit, Meine Sicherheit“ will die Stiftung auch das angebliche Leid von Migranten aufmerksam, die in U-Bahnen, Behörden oder Flüchtlingsunterkünften vor rassistischer Gewalt und Diskriminierung nicht sicher seien.

Doch ist das nicht eine Verzerrung der Realität? Die Stiftung, die mit Steuergeldern gefördert wird, scheint hier Opfergruppen zu kreieren, um ihre Arbeit zu rechtfertigen!

Stammt die eigentliche Intoleranz nicht oft aus dem islamischen Kulturkreis, wo gleichgeschlechtliche Beziehungen oder Frauenrechte tabu sind? Warum schweigt die Stiftung über diese Tätergruppen?

Die BKA-Zahlen sprechen eine klare Sprache. Syrer und Afghanen begehen zehnmal häufiger Gewaltdelikte als Deutsche. Bei Körperverletzungen und Sexualdelikten sind Nichtdeutsche überrepräsentiert, Algerier und Marokkaner führen die Listen an.

Bei NIUS Live sprachen NIUS-Politikchef Ralf Schuler und NIUS-Reporter Alexander Kissler mit Moderator Alex Purrucker über das Thema.

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