In einer angespannten Sitzung der Enquete-Kommission im Bundestag nimmt die AfD-Fraktion den ehemaligen Bundesminister Jens Spahn ins Kreuzverhör. Im Mittelpunkt der Befragung stehen politische Entscheidungen, Verantwortlichkeiten und mögliche Versäumnisse aus seiner Amtszeit.

Die Abgeordneten der AfD konfrontieren Spahn mit kritischen Fragen zu Transparenz, staatlichen Ausgaben und politischer Kontrolle. Dabei geraten insbesondere Entscheidungsprozesse und deren Folgen für den Bundeshaushalt in den Fokus der Enquete-Kommission. Beobachter sprechen von einer der härtesten Befragungen der laufenden Legislaturperiode.

Während Spahn die Vorwürfe zurückweist und auf rechtmäßiges Handeln verweist, sorgt die Sitzung für heftige Debatten im Bundestag und in der Öffentlichkeit. Opposition und Regierung bewerten den Auftritt unterschiedlich, Medien und soziale Netzwerke diskutieren kontrovers über politische Verantwortung und mögliche Konsequenzen.