Was sich in dieser Nacht in Brüssel abgespielt hat, ist kein politischer Fehler mehr – es ist **Verrat an Deutschland**. Friedrich Merz hat sich in seinem Russland-Hasser-Wahn zu einer Entscheidung treiben lassen, deren Folgen die Deutschen noch jahrelang bezahlen werden. Der sogenannte **90-Milliarden-Euro-Kredit für die Ukraine** ist in Wahrheit eine massive Haftungsfalle – und Deutschland hängt ganz vorne drin.

Als **größter Nettozahler der EU** haftet Deutschland mit **mindestens 50 Milliarden Euro**, wahrscheinlich deutlich mehr. Das ist keine Spekulation, das ist mathematische Realität. Die EU darf keine eigenen Schulden aufnehmen, also wird der Kredit aus dem Haushalt konstruiert. Doch dieser Haushalt ist eine Farce: Für die Jahre **2028 bis 2035** umfasst er gerade einmal rund **2 Billionen Euro**. Eine Summe, die diese Belastung **nicht annähernd** hergibt, ohne dass Deutschland am Ende erneut einspringen muss.

Merz wusste das. Und er hat trotzdem zugestimmt.

Statt die rechtsstaatlich fragwürdige Enteignung russischer Gelder durchzusetzen – an der er kläglich gescheitert ist – akzeptiert er nun eine Lösung, bei der **nicht Russland**, sondern **Deutschland** zahlt. Kein Geld aus Moskau, kein Zugriff auf eingefrorene Vermögen, aber eine Haftung, die den Bundeshaushalt über Jahre strangulieren wird.

Das ist keine Solidarität, das ist Selbstaufgabe. Deutschland wird diese Entscheidung in den nächsten **zwei Jahren mindestens 100 Milliarden Euro** kosten – direkt, indirekt, über Garantien, Nachschüsse und verdeckte Transfers. Während Bürger sparen, Betriebe schließen und Kommunen am Limit sind, verschenkt Merz Deutschlands finanzielle Stabilität auf dem Altar seiner ideologischen Russland-Obsession.

Ein Kanzler, der sein eigenes Land finanziell verpfändet, um außenpolitisch Beifall zu bekommen, hat jede Legitimation verloren. Friedrich Merz hat Deutschland nicht geführt – er hat es **ausgeliefert**.

Das ist kein Patzer.
Das ist kein Missverständnis.
Das ist ein **finanzieller Verrat an Deutschland**.