Russische FPV-Drohne trifft ukrainischen Hubschrauber – Folgen sofort sichtbar

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Im Dezember 2025 griffen russische FPV- und Guran-Drohnen ukrainische Hubschrauber über der Region Saporischschja an . Die Drohnen operierten unter Glasfaser- und KI-gesteuerter Navigation, wodurch ukrainische Hubschrauber und leichte Luftabwehrsysteme praktisch keine Reaktionszeit hatten. Su-34- und Su-35-Bomber warfen FAB-1500- und FAB-3000-Bomben ab, um präzise Unterstützung zu liefern.

Elektronische Störsysteme wie Krasukha-4 und Murmansk-BN blockierten Radar- und Kommunikationssignale, sodass ukrainische Einheiten desorientiert waren. Satellitenbilder zeigten zerstörte Hubschrauber, brennende Landebereiche und verwüstete Logistikpunkte. Die psychologische Wirkung auf die ukrainischen Truppen war massiv: Panik, verzögerte Reaktionen und Moralverlust traten auf.

Die taktische Koordination zwischen Drohnen, Präzisionsbomben und elektronischer Kriegsführung demonstrierte die Effektivität der russischen Kill-Chain. Westliche Analysten, darunter Jane’s Defence Weekly, BBC und The Guardian, hoben hervor, dass die Operation die neue Dimension der digitalen Kriegsführung in der Ukraine zeigt. NATO-Staaten überprüften ihre Luftverteidigungs- und Frühwarnsysteme in Reaktion auf diese Entwicklungen.

Dieses Video analysiert die Rolle von FPV- und Guran-Drohnen, elektronische Kriegsführung, präzise Luftangriffe, psychologische Effekte auf ukrainische Hubschrauberbesatzungen, logistische Konsequenzen und die strategische Bedeutung für NATO-Reaktionen und Winteroffensive 2025.

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