Russlands Kalibr-Rakete zerstört Dnipro-Wasserkraftwerk – Energieversorgung lahmgelegt

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Am 7. Dezember 2025 traf eine modernisierte Kalibr 3M14M-Rakete das Dnipro-Wasserkraftwerk, eines der größten Energiezentren der Ukraine. Drei Raketen konnten von der ukrainischen Luftabwehr nicht abgefangen werden, was die Versorgung im Südosten, u. a. Saporischschja und Poltawa, stark einschränkte. FPV- und Geran-Drohnen lieferten präzise Zielkoordinaten, während elektronische Störsysteme wie Krasukha-4 und Murmansk-BN die Verteidigung überwältigten.

Die Explosion verursachte massive Stromausfälle, blockierte Kommunikationsnetze und führte zu logistischen Engpässen bei Nachschub, F-16-Ersatzteilen und militärischer Infrastruktur. Satellitenaufnahmen zeigen zerstörte Turbinen, brennende Transformatorstationen und die Zerstörung von Schaltanlagen. Psychologisch führte der Angriff zu Panik und Desorganisation bei ukrainischen Truppen.

Russlands Strategie zielte auf asymmetrische Erschöpfung und Kostenkrieg: Während Kalibr-Raketen relativ preiswert sind, zwingt jede abgefangene Drohne westliche Staaten zu Ausgaben im Millionenbereich. Parallel testet Russland autonome Schwarmdrohnen aus dem Alabuga-Zentrum, die selbstständig Ziele koordinieren können. Der Kalibr-Deal mit Indien stärkt zudem die geopolitische Position Russlands im Indischen Ozean.

Dieses Video analysiert die taktische Präzision der Kalibr-Rakete, die Auswirkungen auf ukrainische Energieversorgung, logistische und psychologische Folgen, die strategische Botschaft an NATO und westliche Staaten sowie die Bedeutung der asymmetrischen Kriegsführung im Winter 2025.

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