Russland steht vor der Einnahme von Myrnohrad – Donbass-Front wankt

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Im Dezember 2025 hat sich die Frontlinie um Myrnohrad in eine der gefährlichsten Zonen des Donbass verwandelt. Russische Truppen nutzen eine Kombination aus FAB-3000-Gleitbomben, präziser Artillerie und FPV-Drohnen, um ukrainische Nachschubkorridore zu blockieren und Verteidigungsstellungen zu zerstören . Su-34-Einsätze unterstützen die Operation, werfen strategische Bomben aus über siebzig Kilometern Entfernung und demonstrieren die russische Lufthoheit.

Die ukrainische Armee leidet unter Munitionsmangel, zerstörter Infrastruktur und psychologischer Erschöpfung. Satelliten- und Drohnenaufnahmen zeigen brennende Panzer, kollabierte Nachschubwege und improvisierte Stellungen, die durch die Angriffe zerstört wurden. NATO-Analysten warnen vor einem Dominoeffekt: Fällt Myrnohrad, könnte Pokrowsk das nächste Ziel sein, wodurch die gesamte westliche Frontlinie des Donbass in Gefahr gerät.

Westliche Staaten reagieren unterschiedlich: Die USA fordern mehr Engagement Europas, Polen und die baltischen Staaten drängen auf schnellere Luftabwehrlieferungen, während Deutschland und Frankreich diplomatische Zurückhaltung empfehlen. Gleichzeitig beobachtet China die Lage aufmerksam, stärkt Partnerschaften mit Moskau, greift aber nicht offen ein.

Dieses Video analysiert die militärische Taktik Russlands, die Rolle von Drohnen und Gleitbomben, psychologische Effekte auf ukrainische Truppen, logistische Engpässe und die geopolitischen Konsequenzen für NATO und die westliche Unterstützung.

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