Merz gescheitert ❌ Deutschland zahlt ❌
Videobeschreibung:
Friedrich Merz ist mit seinem groß angekündigten „Plan“, russische Vermögenswerte in Höhe von 185 Milliarden Euro zu konfiszieren, auf der EU-Tagung in Brüssel krachend gescheitert. Was als kraftvolle Machtdemonstration verkauft wurde, endete in einer politischen Blamage ersten Ranges. Nicht einmal dafür hat es gereicht: zu inkompetent zum Enteignen.
Stattdessen präsentiert die EU nun das nächste Konstruktionsmonster: einen **90-Milliarden-Euro-Kredit für die Ukraine – zinslos**. Ein Kredit, den die EU eigentlich gar nicht aufnehmen darf. Also greift man direkt in den Haushalt. Und wer zahlt den größten Anteil? Wie immer: Deutschland. Der deutsche Steuerzahler wird erneut zur Kasse gebeten, während Merz in Brüssel großspurig auftritt und am Ende mit leeren Händen zurückkehrt.
Das ist keine Außenpolitik, das ist politisches Versagen. Merz wollte Stärke zeigen, bekam aber nicht einmal die eigenen Verbündeten hinter sich. Selbst die USA warnen davor, fremde Staatsvermögen einfach zu konfiszieren, weil damit das gesamte europäische Finanzsystem beschädigt würde. Vertrauen, Rechtssicherheit, Eigentumsschutz – alles Grundlagen unseres Wohlstands – werden leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Und Merz? Steht daneben und schaut zu.
Am Ende bleibt nichts außer Symbolpolitik und teuer bezahltem Aktionismus. Keine 185 Milliarden aus Russland, keine strategische Lösung, dafür neue Schulden durch die Hintertür. Ein Kanzler, der große Reden schwingt, aber in entscheidenden Momenten weder Mehrheiten organisiert noch rechtssichere Lösungen liefert.
Wer nicht einmal einen eigenen Plan durchsetzen kann, sondern stattdessen Deutschland zum Hauptzahler europäischer Umwege macht, hat seinen Job nicht verstanden. Friedrich Merz ist nicht der starke Lenker, als der er sich inszeniert. Er ist der Beweis dafür, dass große Ankündigungen keine Kompetenz ersetzen.
Zu inkompetent zum Enteignen.
Aber erstaunlich zuverlässig, wenn es darum geht, Deutschland zahlen zu lassen.
Verantwortlich für Inhalt: Dirk Muchow














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