Ein digitales Weihnachtsevent, das sich ganz explizit an „dicke, fette Menschen“ richtet – und das mit Steuergeld finanziert! Organisiert wird das Ganze von der „Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung e. V.“, die über die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gefördert wird.
Ist das noch Identitätspolitik oder einfach nur noch Wahnsinn?

Der Verein setzt Gewichtsdiskriminierung gleich mit Rassismus oder Sexismus, leugnet gesundheitliche Risiken von Übergewicht und feiert Adipositas als Identität. Ist das alles nur eine clevere Art, Fördergelder abzugreifen? Und wie gefährlich sind Lobbygruppen, die wissenschaftliche Fakten ignorieren und krankhafte Zustände normalisieren?

Natürlich hat jeder das Recht, sein Leben so zu gestalten, wie er will – ob dick, dünn oder dazwischen. Aber muss der Staat wirklich jede Identität pampern?

Bei NIUS Live sprachen NIUS-Politikchef Ralf Schuler und NIUS-Reporter Alexander Kissler mit Moderator Alex Purrucker über das Thema.

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