UKRAINE-KRIEG: Ex-General sieht nur diesen Weg! „Dann, glaube ich, wäre Putin bereit zu Zugeständnissen!“

Nach dem Ukraine-Gipfel in Deutschland bleibt die große Frage: Wie realistisch sind Fortschritte auf dem Weg zu einem Waffenstillstand oder gar zu Frieden? General a. D. Roland Kather ordnet die Gespräche ein und erklärt, warum allein das Stattfinden der Konferenz bereits ein politisches Signal war – vor allem an die USA. Aus seiner Sicht ging es darum zu zeigen, dass Europa Verantwortung übernimmt und bereit ist, konkrete Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu diskutieren.

Zugleich macht der Ex-General deutlich, dass die entscheidenden Hürden weiterhin bestehen. Die Frage nach Gebietsabtretungen, dem Donbass und der Absicherung einer möglichen Frontlinie ist ungelöst und dürfte sich noch lange hinziehen. Eine europäische oder NATO-geführte Friedenstruppe hält er derzeit für kaum durchsetzbar, auch wegen der klaren Ablehnung Moskaus. Entscheidend sei aus seiner Sicht, unter welchen Bedingungen Wladimir Putin überhaupt zu Zugeständnissen bereit wäre – militärischer Druck, der Russland spürbar trifft, spiele dabei eine zentrale Rolle.

Warum der Gipfel dennoch ein wichtiger Schritt war, weshalb schnelle Lösungen unrealistisch erscheinen und welcher Weg aus Sicht des Ex-Generals überhaupt zu Verhandlungen führen könnte – eine Analyse zur aktuellen Lage im Ukraine-Krieg und zu Putins Strategie.

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