Kanzler Merz will deutsche Soldaten an der Ostfront | NIUS Live am Abend vom 17.12.25
Videobeschreibung:
Bei den Finanzämtern und Gerichtsvollziehern gilt in diesen Tagen der „Weihnachtsfrieden“, bei dem zum Beispiel keine Pfändungen vollstreckt werden, und wer gedacht hatte, auch die Bundesregierung schaltet bei Aufreger-Ansagen und Fauxpas zu den Feiertagen einen Gang runter, der hatte die Rechnung ohne Kanzler Friedrich Merz (CDU) gemacht.
Ausgerechnet vor dem Fest der Liebe und der Friedenshoffnung, sprach er im ZDF Klartext über seine Vorstellungen vom Einsatz einer multinationalen Friedenstruppe in der Ukraine, zu der auch deutsche Bundeswehrsoldaten gehören könnten.
O-Ton Merz: „Wir würden eine entmilitarisierte Zone zwischen den Kriegsparteien absichern. Sehr konkret: Wir würden auch entsprechende russische Übergriffe und Angriffe erwidern.“ Was als couragiertes Zeichen von europäischer Führungsstärke und für einen geeinten Kontinent gegen die russische Aggression gedacht war, geriet zur Power-Pleite und offenbarte ein verstörend hemdsärmeliges Verständnis von militärischer Stärke und geopolitischer Strategie.
Ein vorweihnachtliches Spiel mit dem Feuer, das fassungslos macht. Im NIUS Radio-Studio äußerte sich der ehemalige Bundestagsabgeordnete Marcus Held zum Fehltritt des Kanzlers: „Die Zurückschießen-Debatte erscheint mir sehr bedenklich!“
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