Russland erzwingt Massenkapitulation – Mirnograd fällt ohne direkten Kampf

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In den frühen Morgenstunden eines kalten Dezembertages 2025 setzten russische Streitkräfte in Mirnograd eine neuartige Kombination aus FPV- und Lancet-Drohnen, FAB-Gleitbomben und elektronischer Kriegsführung ein, um ukrainische Verteidigungsstrukturen Schritt für Schritt zu lähmen. Krasukha-4- und Murmansk-BN-Störsysteme blockierten Funk- und GPS-Kommunikation, sodass Kommandeure ihre Truppen nicht mehr koordinieren konnten.

Die russische Strategie verzichtete auf frontal-massive Angriffe; stattdessen wurden Straßen, Nachschubkorridore und Kommandozentren präzise ausgeschaltet. Jede Explosion, jede Drohnenbewegung erzeugte psychologischen Druck, während geplante Pausen die Illusion von Entlastung schufen – ein strategisches Spiel aus Isolation und Desinformation.

Innerhalb von fünf Tagen gaben mehrere ukrainische Kompanien auf. Satellitenbilder zeigen ausgebrannte Fahrzeuge, zerstörte Sanitätsstationen und improvisierte weiße Fahnen in Schützengräben. Westliche Analysten sehen Mirnograd als Paradebeispiel für algorithmische Kriegsführung: Präzision, elektronische Überlegenheit und psychologische Kontrolle ersetzen traditionelle Frontkämpfe.

Dieses Video analysiert die taktische Koordination, den Einsatz von Drohnen und Präzisionswaffen, die psychologische Wirkung auf ukrainische Truppen sowie die strategischen Implikationen für NATO-Reaktionen und westliche Unterstützer.

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