Kritik an Obrigkeit = üble Nachrede: Wie Justiz und Polizei sich schützen
Veröffentlicht am: 13.12.2025
von Hirnstupser
Videobeschreibung:
Wer von einem Uniformierten beschuldigt wird, hat ohnehin schon schlechte Karten. Vor Gericht zählen Aussagen der Polizistis viel mehr als aller anderen Menschen – sie sind quasi die Wahrheit selbst. Das führt bereits zu etlichen Problemen, so unter anderen auch, dass Cops eigene Gewalttaten und Übergriffe durch eine Anzeige gegen ihr Opfer verschleiern und dieses zusätzlich treffen können. Dem setzen Gerichte nun noch einen drauf: Wer gewalttätigen Polizistis deren Gewalttat oder Rechtsbruch vorwirft, bekommt eine Anzeige wegen übler Nachrede. Gleiches gilt für Kritik an Richtis. Damit verschafft sich der gewalttätige Arm des Staates nicht nur das Recht, zuzuschlagen und Recht zu brechen, sondern zensiert faktisch die Kritik. Der „Hirnstupser“ zeigt das an zwei Fallbeispielen aus Braunschweig und Mannheim. Die abgebildeten Online-Pressetexte stammen aus der Braunschweiger Zeitung, dem Mannheimer Morgen und dem SWR.
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