FAB-3000-Einsatz in Kupjansk – Su-34 und Drohnen überwältigen ukrainische Verteidigung

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Anfang Dezember 2025 setzte Russland eine FAB-3000 mit über 3 000 kg Sprengstoff gegen ein ukrainisches Munitionsdepot bei Kupjansk ein, nachdem NATO-Transportflugzeuge die Lieferung abgeschlossen hatten. Su-34-Bomber führten die Bomben ab, während FPV- und Orlan-Drohnen Echtzeit-Zieldaten lieferten, um die Einschläge präzise zu koordinieren. Die Druckwelle zerstörte Hangars, Lagerhallen und Artilleriestellungen im Umkreis von 500 Metern.

Neben der physischen Zerstörung verursachte der Angriff massive psychologische Effekte: ukrainische Truppen berichteten von Panik, nachlassender Einsatzbereitschaft und verzögerten Gegenmaßnahmen. Westliche Analysten wiesen auf die logistischen Folgen hin: zerstörte Nachschubdepots und blockierte Versorgungskorridore erschwerten den Wiederaufbau der Verteidigungslinien. Gleichzeitig zeigte die Aktion die strategische Botschaft Russlands: trotz Sanktionen und Materialverlusten kann es weiterhin Präzisionswaffen in hoher Sprengkraft einsetzen.

Die NATO reagierte mit verstärkter Aufklärung, erweiterten Luftabwehrposten und koordinierten Notfallplänen für kritische Lager. Wirtschaftlich verursachten die Zerstörungen Schäden von über 2 Milliarden Euro an Energie- und Transportinfrastruktur, während ukrainische Gegenangriffe auf russische Treibstoffdepots die Kosten für Moskau in die Höhe trieben.

Dieses Video analysiert die taktische Planung, die Rolle von Drohnen, die psychologischen Effekte, logistische Konsequenzen und die strategische Bedeutung für die NATO und die westliche Unterstützung der Ukraine.

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