10 Jahre Wirtschaftskrise Deutschland 2025-2035 ❌ Absturz und Armut ❌
Veröffentlicht am: 16.12.2025
von Dirk Muchow
Videobeschreibung:
Deutschland steuert sehenden Auges in eine historische Wirtschaftskrise – und die Bundesregierung schaut zu. Die beiden größten deutschen Wirtschaftsinstitute prognostizieren inzwischen offen eine mehr als zehn Jahre andauernde Stagnations- und Schrumpfphase. Wenn nicht sofort radikale Reformen umgesetzt werden, sind die letzten wirtschaftlichen Reserven dieses Landes bis spätestens 2029 aufgebraucht. Was danach folgt, ist kein konjunkturelles Tief, sondern strukturelles Minuswachstum in den 2030er-Jahren. Ein ökonomischer Absturz auf Raten.
Verantwortlich dafür ist eine große Koalition, die reformunfähig, ideologisch verkrustet und personell überfordert ist. An der Spitze ein Bundeskanzler Friedrich Merz, der zwar gerne wirtschaftliche Kompetenz simuliert, in der Realität jedoch nichts anderes verwaltet als den Niedergang. Merz regiert mit Ankündigungen, Phrasen und Schönfärberei – aber ohne den Mut zu den notwendigen Einschnitten. Statt Strukturreformen liefert er Beruhigungstabletten für eine Öffentlichkeit, die längst spürt, dass es bergab geht.
Besonders fatal ist die Rolle von Bärbel Bas und Lars Klingbeil. Während die Industrie unter explodierenden Energiepreisen, Bürokratie und Abgabenlast kollabiert, beschäftigen sich diese Figuren mit parteipolitischer Machtsicherung und Symbolpolitik. Bas blockiert Reformen im Sozialstaat, obwohl jedem klar ist, dass die bestehenden Systeme finanziell nicht mehr tragfähig sind. Klingbeil wiederum verkauft Schuldenpolitik als Zukunftsinvestition und ignoriert, dass Investitionen ohne Wachstum keine Investitionen, sondern bloß konsumierte Kredite sind.
Diese Koalition hat kein Konzept für Wettbewerbsfähigkeit, kein Konzept für Energie, kein Konzept für Arbeit und Produktivität. Deutschland verliert Jahr für Jahr Industriearbeitsplätze, Kapital wandert ab, Unternehmen investieren im Ausland – und die Regierung reagiert mit Arbeitskreisen, Gipfeltreffen und PR-Sprechblasen. Während andere Länder reformieren, digitalisieren und deregulieren, erstickt Deutschland im eigenen Regelwerk.
Das eigentliche Versagen ist jedoch politisch-moralischer Natur: Diese Regierung weiß, was auf das Land zukommt – und handelt trotzdem nicht. Sie verschiebt Entscheidungen bewusst in die Zukunft, weil sie den Konflikt scheut. Die Rechnung dafür zahlen die Bürger, die Arbeitnehmer, die Unternehmen und kommende Generationen.
Deutschland wird nicht an äußeren Feinden scheitern, sondern an einer politischen Elite, die zu feige ist, die Wahrheit auszusprechen und zu unfähig, daraus Konsequenzen zu ziehen. Die prognostizierte Dauerkrise ist kein Naturereignis. Sie ist das direkte Resultat von Reformverweigerung, Inkompetenz und politischem Stillstand – personifiziert in dieser großen Koalition und ihrer Führung.
Verantwortlich für Inhalt: Dirk Muchow












Schreibe einen Kommentar