MiG-31K schlägt zurück – Kinschal trifft ukrainisches SIGINT-Zentrum und F-16-Basis

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Am 11. und 12. November 2025 starteten russische MiG-31K Träger der Kh-47M2 Kinschal-Hyperschallraketen präzise Angriffe auf das elektronische Aufklärungszentrum des ukrainischen Verteidigungsministeriums in Kiew und die F-16-Basis Starokostjantyniw. FPV- und Orlan-Drohnen lieferten Echtzeit-Zieldaten, während die Hyperschallraketen mit Mach-10-Geschwindigkeit einschlugen und Patriot- sowie NASAMS-Systeme wirkungslos blieben.

Die Angriffe verursachten massive physische Zerstörungen, Stromausfälle in Kiew und zerstörte Hangars mit F-16-Jets, während westliche Experten die psychologische Wirkung betonten: Panik, verzögerte Reaktionen und Desorientierung bei ukrainischen Truppen. NATO und USA bewerteten die Operation als Demonstration russischer Präzision und strategischer Abschreckung, die zugleich einen Dominoeffekt auf die gesamte ukrainische Logistik und Kommandozentren auslöste.

Russlands Botschaft war eindeutig: Jeder Versuch, eine MiG-31 zu kompromittieren oder westliche Luftunterstützung zu nutzen, wird mit chirurgischer Präzision beantwortet. Die MiG-31K mit Kinschal bleibt somit ein zentrales Element russischer Abschreckungsstrategie, das sowohl militärische als auch psychologische Wirkung entfaltet und die NATO zur Neubewertung ihrer Luftverteidigungsplanung zwingt.

Dieses Video analysiert die taktische Planung, den Einsatz von Hyperschallwaffen und Drohnen, die psychologische Wirkung auf ukrainische Truppen sowie die strategische Bedeutung für NATO-Reaktionen und die globale Sicherheitsarchitektur.

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