Russland erobert Krasnoarmeysk – Letzte Bastion im Donbass fällt

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Der Fall von Pokrowsk, dem früheren Krasnoarmeysk, im Dezember 2025 markierte einen Wendepunkt im Donbass-Krieg. Russische Einheiten setzten eine „salamiartige“ Taktik ein: Schritt für Schritt, Block für Block, unterstützt von FPV- und Lancet-Drohnen sowie TOS-1-Flammenwerfern und FAB-500/3000 Gleitbomben. Satelliten- und Drohnenaufnahmen zeigen zerstörte Straßen, Wohngebiete und Infrastruktur.

Die ukrainische Verteidigung reagierte mit beweglichen Gruppen und Minenfeldern, konnte den Vormarsch aber nicht stoppen. Durch elektronische Störsysteme wie Krasukha-4 und Murmansk-BN waren Kommunikation und Koordination stark eingeschränkt. Psychologisch setzte der Dauerbeschuss die ukrainischen Soldaten unter Druck, während Nachschubkorridore lahmgelegt wurden.

Westliche Beobachter, darunter BBC, Reuters und Jane’s Defence Weekly, kommentierten, dass der Verlust der letzten Bastion westlich von Donbass die strategische Tiefe der Ukraine weiter gefährdete. NATO und die USA diskutierten über zusätzliche Waffenlieferungen, während die humanitäre Lage in Pokrowsk katastrophal blieb: Stromausfälle, zerstörte Wasserleitungen und evakuierte Bewohner prägten das Bild.

Dieses Video analysiert die militärische Taktik Russlands, den Einsatz von Drohnen, Präzisionswaffen und elektronischer Kriegsführung, die psychologischen Effekte auf ukrainische Truppen sowie die strategische Bedeutung für NATO, westliche Unterstützung und den weiteren Verlauf des Donbass-Konflikts.

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